Des öfteren lese ich von Staudruckrohren welches die einfachste und am Häufigsten verwendete Art ist seine Regler/Motoren ect. mit Kühlwasser zu versorgen.Dies birgt aber den Nachteil das man sich sein Modell im Extremfall >selbst versenken könnte<. Da ich in der Vergangenheit sehr viel mit JET´s experimentiert habe ist mir die Idee gekommen ein Messingröhrchen in den Ansaugkanal einzubringen.Knapp vor dem Impeller positioniert,wirkt sich der extreme Unterdruck auch auf das Messingrohr aus,welches mittels Schläuchen zum Motor/Regler zum Wassereinlass verbunden ist.Die noch vorhandene Luft wird angesaugt bis das Wasser nachkommt und der Effekt ist der selbe.Dies hat 2 Vorteile: 1.)Kein Überdruck im Boot und mit ein wenig Einfallsreichtum und 2 kleinen Swimmerventilen lässt sich durch einen Zusatzschlauch auch >Lenzen< 2.)schon bei geringer Drehzahl auch ohne Fahrt ist die Kühlung aktiv Das System ist ebenso selbstentlüftend wie das Staudruckrohr. Selbiges Prinzip lässt sich (leider nur bei Fixen )bei Schrauben einsetzen in dem ich das Staudruckrohr von der Druckseite auf die Saugseite versetze(leider habe ich davon noch keine Bilder kommen aber nach!)ca 3-5mm vor der Propellerschneide montiert ist der Effekt extrem hoch. Eventuelle Undichtheiten werden nicht durch >Absaufen< sondern nur durch Luft in der Schraube bestraft welche man sofort hören kann. gutes Gelingen und Grüße aus Floridsdorf

Hinweis: Diese Seite verwendet Cookies, um dir das bestmögliche Erlebnis zu gewährleisten. Surfst du weiterhin auf unserer Seite, stimmst du unserer Cookie-Nutzung und unserer Datenschutzrichtlinie zu. Unsere Seite kann auch ohne Cookies dargestellt werden, manche Funktionen funktionieren dann möglicherweise nicht wie vorgesehen.